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Sehr geehrter Herr Professor, ich beginne zu begreifen, dass dieses Quadrat der Lichtgeschwindigkeit lediglich einen Faktor darstellt, eine Naturkonstante, durch welche sich das Verhältnis von Masse zu Energie darstellen lässt. So lässt sich darstellen, wieviel Masse sich in wieviel Energie umwandelt und umgekehrt. Eine brauchbare physikalische Größe scheint mir das aber nicht zu sein. Jedenfalls nicht, wenn es um die physische Darstellung geht, denn das Quadrat einer Geschwindigkeit, hieße, es ist ein Vektor. Und der würde dann zwanglsäufig die Lichtgeschwindigkeit übertreffen, was ja aber nun, wenigstens, wenn man sich im gleichen Bezugssystem befindet, nicht sein kann.
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Sehr geehrter Herr Prof. Lesch,
darf ich sie fragen, wie denn die Raumzeitkrümmung im Inneren von Sternen und Planeten weiter verläuft. Das zweidimensionale Beispiel mit dem Gummituch und der Kugel zeigt immer, daß das Gummituch unten um die Kugel herum läuft und hier eine runde Senke hat. Das dürfte in diesem Bild schon nicht richtig sein und im 3D auch nicht. Irgendwie müsste doch der Krümmungsradius auf die Mitte des Himmelskörpers zulaufen und bin ich dann dort am schwersten?
Müsste der Krümmungsradius nicht eher dem Dichtegradienten folgen?
viele Grüße
Thomas Baer