Hallo, ich glaube ich habe die Lösung gefunden:
Die Materie staut sich nicht auf dem Horizont, oder vor dem Horizont, sondern am Horizont.
Der Stau ist der neue Horizont. (äußeres System)
Meine Verwirrung/Aufregung kam daher, dass versch.Formulierungen in Umlauf waren, z.B. JGassner o.ä. meinte “die Materie staut sich scheinbar vor dem EH“. Das war in den Videokommentaren, noch bevor ich das Forum kannte. Mein ca.1.Beitrag lautete “Stau vor dem SL: Wie soll man sich das vorstellen? Eine Rotverschiebungsfront frisst sich durch die vor dem EH eingefrorenene Masse?“ (Korrektur jetzt: ..EH einfrierende Masse?). Dann kam die Aussage “scheinbar eingefroren“ von der Betriebsleitung, und ich dachte “also kein Stau“, bzw ich sah Widersprüche in den Aussagen oder Formulierungen der Experten und wollte es selbst herausfinden.
Ergebnis: (unbestätigt, ohne dass ich mir etwas angesehen habe) obiger Satz und:
Die Schlussfolgerung der (Nichtexperten-) Kommentatoren, dass “ein Stau das Entstehen/Wachsen des SL verhindert“, ist falsch.
Und wir können es hier vorrechnen, mithilfe meines vereinfachten Modells.
(Eigentlich habe ich nur das Gummituch ersetzt durch die direkte Anschauung “innen größer als außen“, um mein Abstraktionsvermögen für die nächste Phase aufzusparen, und habe die anstehenden Probleme diskutiert wie dass die Wegverlängerung nicht für die Brechungseigenschaften ausreicht, sondern zusätzlich eine geringere Vakuumlichtgeschw erforderlich ist, entsprechend einer gravitativen Zeitdilatation; und versuche quasi zu Fuß den einfachsten Sturz ins SL komplett durchzurechnen mit Hilfe von Y. Dies soll, zusammen mit einigen Maßnahmen wie FAQ-Abteilung auf die man ständig verlinken kann, die Attraktivität für intelligente Halblaien steigern. Unter der Bedingung, dass die Geduld die man für die Halblaien aufwendet, sich für das Forum auszahlt, in Form von Reputation (Förderung des Physik-Studiums) und gelegentlichen wertvollen neuen Mitarbeitern.)
Für die komplette Rechnung muss ich erstmal “Koord.zeit/Eigenzeit/Linienelement“(letzter Post Y) studieren, ohne mich von Physikern/Wikipedia verwirren zu lassen. Vermutlich ist es etwas was ich schon weiß, ich muss nur die Begriffe klären. Ich stehe auch ziemlich unter Schock von der RT: wenn ich mir vorstelle, dass mein Raumschiff extrem schnell um die Längs- und Hochachse rotiert während ich in ein schnell rotierendes SL stürze, und ich soll berechnen was ich dann sehe, das klingt nach langer harter Arbeit.
Die verbesserten Fragen lauten jetzt:
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Die Materie staut sich vor dem EH, aber da wo sie sich endgültig staut (Stillstand) ist bereits der neue EH ? (etwas schwieriger Grenzübergang)
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Einfall/Stillstands-Dynamik/Ort und dadurch verursachte Rotverschiebung ( EH:=(RV=oo) ) muss übereinstimmen mit r.eh =f(M) -- (A) Schwarzschildradius/Masse-Verhältnis erfüllt?
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Muss die Materie vor dem Horizont unendlich breit werden? (gemeint ist gleichmäßig über den Horizont verteilt, um perfekte Kugelform zu gewährleisten, äußerer Rahmen. (Ich möchte auch am Horizont unendlich breit sein, ich glaub ich spring rein.)) -- (B) Form EH? (innen geht’s nur radial weiter, bzw. von außen würde die Materie ungleichmäßig einfrieren)
- Link wo vorgerechnet wird
Ich bin immer noch bei meiner Abbildung1, oben, und habe möglicherweise ein falsches Verständnis von “äußerer Rahmen“ und “Gleichzeitigkeit“, muss ich noch recherchieren.
Dass sich das außen sichtbare Bild(Film) der Materie scheinbar verlangsamt wegen des verlängerten Lichtweges und der verlangsamten Lichtgeschw, ist mir klar. Ich frage mich nach der tatsächlichen, errechneten Position im äußeren System wenn man diese Effekte abzieht. Das kann ich mir noch nicht gut vorstellen, ob ich da einen Denkfehler habe, muss ich Arbeit aufwenden.
Jetzt noch eine evtl auch für Experten interessante Übung, existiert ein Alternativmodell mit nicht-unendlicher Rotversch.?:
Ein Fori meinte hier im Forum unwidersprochen: Bei stark zunehmender Rotversch. kommt irgendwann aufgrund der Energiequantelung “das definitiv letzte rotversch. Photon“.
Genau das habe ich auch gesucht, letztes Jahr, und dachte “wo ist der Denkfehler“.
QM: Wenn man einen Haufen Licht hat, besteht er garantiert aus einer natürlichen Anzahl von Einzelteilen. E=hf. Bei Wikipedia meinten sie noch, die Energie eines Quant ist ein ganzzahl. Vielfaches von h, das klang so als ob es nur ganzzahlige Lichtfrequenzen gäbe (missverständlich formuliert). Ein Fori benutzte den Ausdruck “statische Photonen“ mit unendl Wellenlänge (erinnert mich evtl an Magnet/EFelder, keine Ahnung). Mein Verdacht: Photonenwellenlänge nicht allgemein beschränkt.
Die Frage also, kann die RV auch endlich sein im SL. Nachweis langwellige Photonen (vermutlich keine Chance mit neuem Apparat). Das wäre auch eine gute Erklärung, warum EFelder nach außen dringen? (falls es sich um stat.Ph. handelt.) (Kein EH!)
Falls “Blödsinn“, ist vielleicht eine Diskussion/Erklärung/Link angebracht über die Frage wie das Magnet/EFeld durch den EH kommt?
Hinweise auf mathematische Widersprüche beim EH: Prof.Lesch meinte ein Blatt Papier geht nicht stetig auf eine Erdkugel, bei JG war was mit einer Orange, hab ich vergessen. Ein Penrose meinte, am SL-Pol steht eine Zahl, ein polnischer Ark hat nachgewiesen, dass dort eine 2x2-Matrix steht, und erhebliche Konsequenzen angekündigt, nicht weiter recherchiert. In der Sek.literatur hieß es, am SL-Pol grenzt das Natürliche ans Übernatürliche (typisch, also evtl. gibt es eine einigermaßen interessante Primärpublikation).
“Singularität ist einziger Widerspruch in RT“ lautet vermutlich die Lehrmeinung, aber ich bin nicht sicher, ob das bewiesen ist. Daher soll man vermutlich nach weiteren Widersprüchen suchen, auch wenn nur als Übung.
Ich versuche weiterzurecherchieren zwecks Überblick, wer wo was gesagt oder vorgerechnet hat, und könnte vielleicht an einem FAQ mitarbeiten.
( Qualifikationen:
Yukterez: professionell lt.AMüller. Es gibt ein Zitat, wonach überhaupt nur 3 Leute die RT verstehen. Das wären demnach heute ca.30Leute, ich hoffe Y ist einer davon. Ich bleibe aber noch längere Zeit bei meiner einigermaßen ernst gemeinten Aussage “6dimensional ist viel zu schwierig für Physiker, und erklären können sie´s auch nicht.“
ThomasG: Ich bekam schon als 16Jähriger in Nordamerika schriftlich, dass ich die highschool quasi überspringen konnte und nach kurzer Einarbeitung an der Uni beim Aufbau von Physikabteilungen mithelfen sollte (Großstadt) (um dann später Leute wie Süßkind einzustellen). Statt diesem brain drain nachzugeben, blieb ich hier, und wurde zum Dank von der SPD für geisteskrank erklärt. Beim Physikstudium gab´s noch nichtmal Sitzplätze auf dem Boden (Göttingen), und Jobs sowieso nicht.
Jedenfalls habe ich die Physik verfolgt und kann aus gegebenem Anlass Semester nachholen.
Meine Forschungstätigkeit (angewandte Mathematik) (jede Forschtätigk muss mit Uni/Forschungsstand abgeglichen werden) ist ganz allgemeine Systemanalyse, also die Frage was eigentlich los ist und was man überhaupt noch machen kann.
Dies kommt in versch. Gebieten zum Ausdruck, z.B. Ökologie und Psychopolitik. In der Physik sehe ich Möglichkeiten: Eine Princeton-Abteilung hat den Versuch zur QM-Zufallsbeeinflussung ausgebaut in Richtung Menschenversuche/vage Statistiken/Bewußtseinszeug, während ich als Einziger den Weg Richtung Isolierung der unbekannten Kraft und Anwendung auf einzelne Photonen beschreite, ohne Menschenversuche (überzeugende Erklärung folgt in der QM-Abteilung).
Wheeler hat die Abteilung bekämpft, ich hätte als Vermittler auftreten können wie sich jetzt herausstellt. Ca.2006 hat die Abteilung nach 30Jahren dichtgemacht, ein Jahr später ist Wheeler gestorben. Wenn die Abteilung ein Jahr später geschlossen hätte, hätte er vermutlich ein Jahr länger gelebt. Jetzt hab ich auch noch gehört, sein Delayed-Choice war nur aufgewärmtes Zeug von Weizsäcker, weitere Recherche folgt.
Wegen der allgemeinen Analyse habe ich noch andere Sachen im Kopf, z.B. den kompletten Ökoscheiß (welcher Siemens-Manager/Gewerkschafter unterstützt mein Oasenbauprojekt; wo müssten welche Pilzarten wachsen; usw das volle Programm), und Politikscheiß (Ökonomie, Psychovektoren, Zufall, das volle Programm). Daher habe ich mich oben distanziert vom sofortigen vollen Studium der RT wie gefordert. (Nicht nachmachen).
Am Wochenende geschrieben: (nach der Arbeit im Steinbruch,kleine Gerölllawinen unauffällig aus Steilwand gebrochen für Bodenkundeprojekt, Uhu hat freundlich reagiert, Auseinandersetzung mit Ökologen)
Fortsetzung Ausdruckstanz:
Eben war eine Szene, wo sozusagen die Kontinuumstheorie nochmal gezuckt hat:
Einer meinte, das Informationsparadox könnte vielleicht gelöst werden wenn am EH extrem feine Gravwellen die Info wegtragen. Die Feinheit geht fast gegen unendlich, praktisch Kontinuumstheorie. Da wurde sofort draufgeschlagen, vermutlich zu recht. Als Bsp wurde ein US-Prof genannt, der vorgerechnet hat, dass schon bei der Bewegung einer Kaffeetasse derartig winzige Wellen entstünden, dass sie bei praktisch jeder zukünftigen Quantentheorie unter die Quantensprung-Grenze fallen. Mittlerweile kann man vielleicht schon sehr kleine Quanten ausschliessen durch Fortschritte beim Higgs-Feld, und die Wellen mit der Info eines einzigen Moleküls am EH wären noch sehr viel kleiner, und dann gibt’s auch noch Planck-Längen, ich seh da keine Chance.
In der Mitte der Bühne stolziert aber weiterhin die eingebildete Singularität, mit einem fetten rotierenden Ring um den Bauch die Drecksau.
Daneben die QM bei der Arbeit. Drumherum die unbekannten geisterhaften Anteile der QM, aber nicht wieselartig, sondern mehr erhaben, und in Vorbereitung.
Das kann ich mir alles schon ganz schön vorstellen, aber dabei tritt folgendes wichtiges Problem auf:
Ich sehe noch nicht, wie man aus dieser Aufführung tatsächlich auf die vereinheitlichte Theorie kommt.
Das muss noch erheblich besser werden.
Um die Wahrscheinlichkeit für einen realen Physik-Durchbruch zu steigern, muss massenhaft Wahrscheinlichkeit an die Aufführung rangeschaufelt werden. Der Ausdruckstanz ist ein hartes militärisch-strategisches Gewerbe und reicht bis in Massenrituale mit Werbung und Aufmärschen.
Wichtig ist noch, dass die nichtlokale Theorie, nach der die Wahrscheinlichkeit rangeschaufelt wird, vor den Physikern geheimgehalten wird. Die drehen sonst durch. Ich kenne persönlich deren Worte bei solchen Gelegenheiten, und die Worte lauten: “Nein, das gibt’s nicht.“, “Ich geh weg.“ und “Nein,nein,nein.“. Und wenn sie durchdrehen, sinkt meistens die Wahrscheinlichkeit auf die richtige Idee. Daher muss die Theorie geheimgehalten werden, wie in der Theorie vorgesehen.
Ein Astronomenkollege (im Nebenberuf Gitarrist bei Queen) meinte neulich im TV: “Früher haben sie uns erzählt, dass Kunst und Wissenschaft nicht zusammengehen“, wie passend. Den kann man vielleicht einladen wenn eine Aufführung zustandekommt. (“Der Endkampf von QM und RT“)
Vielleicht kann Gerhard Polt die Singularität spielen. Der könnte die ganze Zeit vor sich hinreden, wovon man bekloppt wird, aber vielleicht hilft´s. )
Grüße TG
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